Donnerstag, 19. September 2013

letzte Etappe - Offroad und Schrecksekunden




Heute stand nun leider die letzte Etappe auf unserer Tour de Ost auf dem Plan. Es ging von Freital züruck zum Startpunkt in Greiz.









Es sollte so sein wie immer, kaum waren wir drei Kilometer gefahren, fing es wieder an zu Regnen.
Da wir heute zuversichtlich waren und keine Regenkleidung angezogen hatten, mussten wir schon wieder stoppen. Abwarten. Zum Glück war es nur ein Schauer.





Heute haben wir im Baustellenlotto alle 4 Richtige. Wenn wir heute an eine Kreuzung kamen und mussten z.B. nach rechts, war mit hoher Wahrscheinlichkeit rechts rum eine Baustelle und die Straße gesperrt.
Da unsere MZ´s aber auch gut neben der Straße fahren können, wie wir ja schon das ein oder andere Mal gestestet haben, führen wir auch immer wieder in die Sackgassen.
An den Baustellen angekommen fehlte heute dreimal der Straßenbelag und wir fuhren zwischen Baggern und LKW´s durch den Matsch.

 
Dann heute Morgen im Erzgebirge, Schrecksekunde für Nick. Auf einmal Geräusche wie ein platzender Reifen. Aber Glück im Unglück.
Es hatte sich nur ein Gurt gelöst und war ins Hinterrad und in den Kettenkasten geraten.

Kurz mal das Hinterrad ausgebaut und schon war das Problem behoben.
Der Übeltäter

















Der größte Nussknacker der Welt.


Weiter führte uns Weg über  Neuhausen. Fotostopp am Nussknackermuseum. Er ist der Größte.

Schloß Purchenstein in Neuhausen.





MZ Werkhallen seit den 1980ziger Jahren
Endlich. Zschopau. Angekommen in der Geburtstadt unserer Maschinchen. Erster Fotostopp an den "neuen" Hallen von MZ.
Dann sind wir noch eine Runde durch die Reste des alten Fabrikgeländes von MZ in Zschopau gefahren. Vor ca. 40 Jahren sind unsere beiden ES hier rausgerollt.








Ein Besuch auf Schloß Wildeck
und im darin befindlichem
MZ-Museum durfte natürlich nicht fehlen.












Schrecksekunde Nummer zwei. ca. 50 km vor dem Ziel ging meine MZ einfach aus und auch so einfach nicht wieder an. Aber der Fehler war schnell gefunden: Brückenbildung an der Zündkerze. Diese eben gewechselt und weiter ging die wilde Fahrt.


Greiz. Wieder da angekommen wo wir gestartet sind.
Röhrenbrunnen in Greiz.

1797 km durch den wilden Osten.   Ferdsch !!!

Mittwoch, 18. September 2013

wir reisen weiter zurück bis in die 1950ziger Jahre

Nach einem super Frühstück in der "Pension" Lehmann
Blick auf Freital
 haben wir heute Morgen noch eine kurze Schrauberstunde eingelegt und nun läuft auch meine ES wieder.

Nach einem kurzen Besuch in den heiligen Hallen von Klaus ( www.mz-es.de)  fuhren wir zur Oma um Mittag zu essen.

Speisegaststätte zur Oma
Nach dem Essen haben wir uns trotz Regen auf eine kleine Runde in und um Dresden gewagt.








Eines der bekanntesten Motive von Dresden ist wahrscheinlich die Frauenkirche.













Weiter ging unsere Runde im schönen Elbtal bis zum Schloss Pillnitz.













Dann fuhren wir quer durch's Hinterland Richtung Freital zurück und kamen noch an der sächsischen Schmalspurbahn vorbei.












 Nach dieser Ausfahrt folgte nun noch eine ganz spontane Runde mit den Lehmännern und ihren SR2. Für mich eine Premiere. Das erstemal Essi fahren. Also bekam ich eine kurze Einweisung und los ging es.

Ein Fotostopp zur Erinnerung gehört wie immer dazu.

Danach gab es wie immer noch einen oder auch zwei Pfeffi und ein paar Benzingespräche.

So ließen wir den Abend bei Nicks Familie noch entspannt ausklingen.





















Für alle die gerne Bilder gucken -> Impressionen



Dienstag, 17. September 2013

Endlich schönes Wetter - Etappe 7

Aufgrund von Schwierigkeiten mit Daniels ES sind wir heute auf geradem Weg von der Oberlausitz nach Dresden gefahren.

Heute morgen hatten wir eine höchst interessante Lehrstunde mit einem ehemaligen Testfahrer und GS Rennfahrer von MZ. Hoch spannend die Gespräche und Änderungen an Daniels ES, allerdings nur mit geringem Erfolg. 

Aber immerhin schien heute endlich mal die Sonne. 

Morgen ist Pause in Dresden, wir werden trotzdem berichten!


Montag, 16. September 2013

Etappe sechs. es geht wieder in die Berge....

Heute Morgen gab es Frühstück in einem Speisesaal der sonst für 2000 Kinder Platz bietet. Wir waren heute die einzigen Frühstücksgäste. Irgendwie verloren.

Es regnete heute Morgen. Wie sollte es auch anders sein. Als wir uns endlich in unsere Gummibärchenanzüge gezwängt hatten hörte es auf zu regnen. ;-)

Da es hier ja keine Berge gibt ging es ziemlich schnell bis in den Spreewald. 
In Burg machten wir Pause und kaufen ein paar frische eingelegte Gurken.

Weiter ging es mit einem Abstecher nach Calau in's  DDR und Fahrzeugmuseum.


Sehr schöne Exponate hier. Und das ganze drum herum erst...

Wie schon so oft auf unsere Tour ist auch heute wieder geschlossen in Uwes Fischimbiss.

Montag Ruhetag


Für alle aus dem DDR-moped Forum sollte das bekannt sein.
Die blaue Adria.


Nach 280 km sind wir dann in der schönen Ober Lausitz angekommen.

Die Zeit-Reise geht weiter....

ein Besuch im Fahrzeug und DDR Museum in Calau.
das ist wie früher, bei Oma.

Sonntag, 15. September 2013

fünfte Etappe, die Flachland-Etappe

Heute muss der Blog leider etwas kürzer ausfallen, da hier im schönen Dahmeland das mobile Internet nicht das schnellste ist. ;-)

Gestartet sind wir heute Morgen ja in Magdeburg. Dann ging es auf heißen Reifen bis Berlin.
Auf dem Weg nach Berlin durchbrachen wir die 1000 km Marke auf dieser Tour.
Wir fuhren von Westen nach Berlin.
 



Zuerst an der Siegessäule vorbei Richtung Brandenburger Tor.                                 Dann ging es weiter zum Alexanderplatz und dann besuchten wir noch das Motorradmuseum.



Was man nicht alles so in Scheunen findet...


Nach einer gefühlten Ewigkeit, die uns unser Weg durch Berlin führte, irgendwie nimmt diese Stadt kein Ende, erreichten wir unser heutiges Ziel. Das Feriendorf am Frauensee.

Das Hexenhaus





Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.

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